Lächeln gegen Stress
Eine Krankheit, ausgelöst durch Stress? Ich bin doch kein Weichei! Und soviel Stress habe ich nun auch nicht…
Mein Körper empfindet das anders und lässt mich dies durch „Bruxismus“ spüren. „Bruxismus“ bedeutet, dass man mit den Zähnen knirscht oder sie stark aufeinander presst. Das macht die Zähne kaputt und verspannt den Nacken und Rücken. Der Druck ist zu groß für das zweithärteste Material der Welt, den Zahnschmelz. Ich möchte allerdings meinen Bruxismus nicht mit Schienen im Mund bekämpfen, wie in Broschüren vorgeschlagen, sondern ich möchte den Stress bekämpfen. Dies kann nur gelingen, wenn wir endlich diesen deutschen Pessimismus ablegen und ein Lächeln auflegen – gern auch mit zusammengebissenen Zähnen.
Die ganzheitliche Heimbehandlung der Parodontose!
(nach Dr. Lindauer)
Wenn das Zahnfleisch Ihr Problem ist.
Parodontose ist nahezu eine Volkskrankheit. Es gibt keine einzige, alleinige Ursache.
Nehmen Sie sich morgens und abends die Zeit für mein gezieltes Regenerationsprogramm, Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch zuliebe.
Bitte führen Sie die einzelnen Schritte nacheinander aus, es verbessert den Erfolg.
- Einen Teelöffel (Tl) Basenpulver (etwa Basica oder Alkala) und 1Tl gepuffertes (ganz wichtig!) Vitamin C in ein Glas lauwarmes Wasser auflösen, kurz die Mundhöhle damit spülen (20 Sekunden) und danach schluckweise trinken.
- Anschließend ein Esslöffel Sonnenblumenöl in den Mund und drei Minuten gründlich durch die Zähne pressen und danach ausspucken.
- Alle Zahnzwischenräume gründlich mit Zahnseide fädeln.
- Die Zähne mit Meridol- oder Parodontaxpaste 2 Minuten gründlich putzen.
- Wieder mit gepuffertem Vitamin C spülen (20 Sekunden), danach ausspucken.
- Spülen Sie jetzt mit Vitamin Q10 Lösung (7 Tropfen Sanomit auf einen Schluck) für 30 Sekunden, danach diese Lösung ausspucken.
Mit einem Q-Tip, den Sie mit Sanomit benetzt haben, betupfen Sie zum Abschluß die Stellen, die zu Anfang besonders empfindlich reagieren.
Danach eine Stunde bitte nichts trinken und zwei Stunden nichts essen. Mit dieser Therapie entgiften Sie zusätzlich über das Zahnfleisch, helfen mit gegen den Entzündungsprozess der Parodontose und entsäuern Ihren Körper. Die Lieferanschriften der angegebenen Substanzen erhalten Sie über die Praxis.
Eine zusätzliche Verstärkung der Entgiftung bewirkt Ingwerwasser:
Dazu Wasser einige Minuten sprudelnd kochen lassen und über frische Ingwerraspeln gießen. Stündlich eine Tasse davon befördert gelöste Giftstoffe aus dem Körper.
Bei stark blutendem Zahnfleisch hilft ein altes Rezept aus dem Libanon:
ein Brei aus Calendula D4 flüssig und Carbo Königsfeld, gibts beides in der Apotheke, mit einem Q-Tip auf die blutenden Stellen einmassiert, hilft vorzüglich.
Aber:
Selbstverständlich sind einfache Formen der Parodontose hiermit behandelbar, ja, oft auch so, dass Sie selber spüren, es sei alles besser, doch der Zahnarzt mit seinen Mitarbeitern bleibt unverzichtbar !
Und:
Viele meiner Patienten können allein mit diesen Hausmitteln ihre Zahnfleischprobleme nicht auskurieren und heilen. Selbst wir verordnen in schweren Fällen der Parodontitis mit tiefer Taschenbildung und massiven Bakterienbefall und Knochenabbau an den Zahnwurzelkoberflächen ein passendes Antibiotikum !
Allerdings:
Es gibt selbst hierbei sehr wirksame Alternativen. Wir verwenden Essenzen mit ätherischen Ölen von Thymian, Lavendel, Blutwurz, Muskatellersalbei und weiteren Präparaten. Sie wirken oft erstaunlich gut, haben dabei nicht die bekannten Nebenwirkungen auf die Darmflora und sind hervorragend für die Heimbehandlung geeignet, wenn eine vorherige professionelle Zahnfleischtherapie die Grundlagen für ihr erfolgreiches Wirken begründet hat.
Durch diese Behandlung wird nicht nur der Zahnfleischbefund stabilisiert, sondern auch oft verhindert, dass die Bakterien mit ihren Giftstoffen den Weg in den Körper hinein finden.
Frau Zwakowski als meine spezialisierte und versierte Mitarbeiterin und ich zeigen Ihnen den Weg für Ihr gesunderes Zahnfleisch zum langen Erhalt Ihrer gepflegten Zähne.